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Dienstleistungen

Profitieren Sie von unseren umfangreichen Dienstleistungen rund um die Tankstelle.
Sie bleiben selbstständig, wir sind Ihre Berater – keine Hotlines, keine Umwege.

Gerne beraten wir Sie bei allen Themen rund um Ihre Tankstelle. Bei Fragen zu Tankstellen- und Kassentechnik, Pricing, Shop, Warenwirtschaft u.v.m. stehen Ihnen unsere Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

  • Tankstellenshop
  • Kostensenkung
  • Fernpeilung
  • Markttransparenzstelle
  • Automatisches Pricing
  • Tanktechnik / Kassensystem / Warenwirtschaft

Gemeinsam mit unseren Partnern besuchen wir die großen Branchenveranstaltungen. Über branchenrelevante Seminare und Veranstaltungen informieren wir regelmäßig in unseren ÖH News. Weitere Informationen lassen wir Ihnen auf Wunsch gerne zukommen.

Wir unterstützen Sie bei Ihren Vorhaben rund um die Tankstelle mit unserem Know-How und unserer langjährigen Erfahrung.

  • Neubau / Umbau
  • Tankstellenkonzepte / Betreibermodelle
  • Automatenstationen

Sie planen einen Neubau, Umbau oder einen Markenwechsel? Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Vorhaben rund um die Tankstelle und vermitteln Ihnen auf Wunsch branchenrelevante Firmen und Ansprechpartner. Aufgrund unserer individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und unserem langjährigen Know-how finden wir auch für Sie das richtige Konzept. Dabei stehen Ihre persönlichen Vorstellungen und Möglichkeiten jederzeit in unserem Fokus.

Ihr Erfolg im Tankstellengeschäft ist unser Ziel! Sprechen Sie mit uns – wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ansprechpartner
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns einfach.

Zentrale Rottweil

Andrea Mauch

Leitung Marketing, Vertrieb, Technik

0741-499-21

0176-14990021

0741-499-4921

marketing@heimburger.de

Niederlassung Sachsen

Achim Palm

Leitung Niederlassung

034362-407-13

0176-14070113

034362-407-70

Unsere Partner

Ob bft oder Marke, ob Belieferungs- oder Agenturvertrag – wir können Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten für den Betrieb Ihrer Tankstelle aufzeigen und anbieten.

Partnermodell
Von der Automatenstation im ländlichen Raum bis zum Autohof am wichtigen Verkehrsknotenpunkt realisieren wir moderne Tankstellen. Dabei berücksichtigen wir die Vorstellungen und Ideen unserer Partner und entwickeln gemeinsam optimale Standortkonzepte.

Zusammen mit Ihnen finden wir dann ein individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Betreibermodell. Sie haben mit uns die Möglichkeit Ihre Wunschmarke zu realisieren. Wir sind dabei immer Ihr direkter Ansprechpartner.

Unser Tankstellennetz
Von unserer Zentrale in Rottweil aus betreuen wir den Raum Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Saarland. Unsere Niederlassung mit Sitz in Mügeln ist Ansprechpartner für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Mehrmarkenmodell
Bei uns haben Sie die Wahl zwischen großen Kraftstoffmarken.
Wir beraten, wir stellen die Technik und wir beliefern.

Zentrale Rottweil

Andrea Mauch

Leitung Marketing, Vertrieb, Technik

0741-499-21

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marketing@heimburger.de

Niederlassung Sachsen

Achim Palm

Leitung Niederlassung

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034362-407-70

Historie

Heimburger – ein bekannter Name im Tankstellen- und Mineralölgeschäft in Baden – Württemberg und Sachsen.
Die Anfänge des Familienunternehmens gehen bis ins Jahr 1906 zurück. Artur Heimburger baute den Mineralölhandel zu seiner heutigen Bedeutung aus. Die Leitung des Familienunternehmens liegt heute in den Händen von Schwiegersohn Deinhard Dittert.

Neben dem Vertrieb von Schmierstoffen und Heizöl liegt der Schwerpunkt unserer Aktivitäten auf dem Betrieb von mehr als 100 Tankstellen. Unser leistungsfähiger und moderner Fuhrpark sorgt für pünktliche Versorgung. Mit über 100 Mitarbeiter bieten wir ein Leistungsspektrum, das weit über den reinen Mineralölhandel hinausgeht. Beratung, Schulung und jede Art von Unterstützung unserer Partner ist für uns selbstverständlich.

Hier sehen Sie Momente aus über 100 Jahren Firmengeschichte der Oel-Heimburger GmbH.

1906 – Der Anfang
Anfänge des Familienunternehmens gehen bis ins Jahr 1906 zurück. Schon vor 100 Jahren vertrieben Berta und Josef Heimburger in Horgen bei Rottweil neben Kolonialwaren auch Seifen, Fussbodenöl, Schmierfette und Öle für die Landwirtschaft.
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50er Jahre – Schmierstoff
Aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt, übernahm Artur Heimburger den Mineralölhandel von seinem Vater und baute ihn zügig aus. Anfangs lieferte er vorwiegend Bohr- und Schneidöle an die noch kleinen aber aufstrebenden Drehereien und Maschinenfabriken im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb.
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60er Jahre – Heizöl
In den 60er Jahren erlebte die Bundesrepublik ein erstes Wirtschaftswunder. Die von Ludwig Erhard entwickelte soziale Marktwirtschaft beflügelte das Leben. Man konnte sich nach den Entbehrungen des Krieges wieder etwas gönnen. Und so setzte ein enormer Boom im Wohnungsbau ein.
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70er Jahre – Tankstellen
Schon im Jahre 1956 war es soweit: In der Rottweiler Kampitschstraße, neben seinem Wohnhaus eröffnete Artur Heimburger seine erste Tankstelle. Die Autofahrer wurden damals von Ehefrau Inge oder der Schwiegermama noch mit einer Handpumpe aus einem 1000 Liter Fass bedient.
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80er Jahre – Markentankstellen
Immer wieder kam es im deutschen Mineralölmarkt zu Versorgungsengpässen – den sogenannten Ölkrisen. Dabei war physisch immer genügend Ware vorhanden. Durch steil ansteigende Preise wurde der Kraftstoff aber stündlich mehr wert.
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90er Jahre – Niederlassung Sachsen
1989 – die Mauer fiel. Für Deinhard Dittert die Möglichkeit, in Nostalgie – Ostalgie zu schwelgen: Beim Besuch des Bauernhofes seines Onkels Hans Palm in Draschwitz, wo er von 1957 bis 1961 die Sommerferien verbringen durfte.
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Jobs & Karriere

Wir sind ein von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg anerkannter Ausbildungsbetrieb. Wir bieten eine Ausbildung mit Zukunftsperspektiven.

Initiativbewerbung

 zum Wunschjob bei der Firma Heimburger.
Aktuell ist nichts Passendes ausgeschrieben?
Dann schicken Sie uns Ihre Initiativbewerbung mit Ihrem Anschreiben, Lebenslauf und relevanten Zeugnissen an:

Oel-Heimburger GmbH
Personalabteilung
Schramberger Str. 40
78628 Rottweil

Oder per E-Mail:
bewerbung@heimburger.de

1906 – Der Anfang

Anfänge des Familienunternehmens gehen bis ins Jahr 1906 zurück. Schon vor 100 Jahren vertrieben Berta und Josef Heimburger in Horgen bei Rottweil neben Kolonialwaren auch Seifen, Fussbodenöl, Schmierfette und Öle für die Landwirtschaft. Aus einem Lager in der großen Kreisstadt Rottweil versorgte “de Heimburger” die Bauern der Umgebung an Markttagen mit Ölen und Fetten.

Und der jüngste Sohn, der schon damals geschäftstüchtige Artur, war stets zum Helfen dabei!

50er Jahre – Schmierstoff

Aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt, übernahm Artur Heimburger den Mineralölhandel von seinem Vater und baute ihn zügig aus. Anfangs lieferte er vorwiegend Bohr- und Schneidöle an die noch kleinen aber aufstrebenden Drehereien und Maschinenfabriken im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb. Arturs Problem war nicht etwa fehlende Kundschaft, die hatte der stets freundliche und hilfsbereite junge Mann zur genüge. Auch an Ware mangelte es nicht, denn die stand in Kesselwagen der Reichsbahn im Bahnhof Rottweil. Nein, sein Problem war die Auslieferung, denn mit dem Motorrad des Bruders, versehen mit einem Hänger, konnte er gerade ein Fass zu den wartenden Kunden transportieren. Und mit der stets überlasteten Maschine konnten pro Tag gerade mal 2 Fässer an den Mann gebracht werden.

Doch wie konnte man die Kapazität erweitern? Der gelernte Landwirt Artur Heimburger hegte und pflegte in der elterlichen Landwirtschaft einen Bullen, “Hansi”. Nach der Währungsreform, als Geld wieder einen Wert hatte, “peppte” er das gute Tier so richtig auf: polierte Klauen, ondulierte Löckchen, gebürsteter Schwanz. Auf einer Versteigerung erzielte er einen so guten Preis, 1.800 DM, dass er von dem Erlös einen PKW “Adler junior” mit Anhänger erwerben konnte. Von da an ging’s bergauf: Die Auslieferungskapazität stieg auf 4 Fässer, und es waren leicht 4 Touren pro Tag möglich. Das Geschäft blühte.

60er Jahre – Heizöl

In den 60er Jahren erlebte die Bundesrepublik ein erstes Wirtschaftswunder.

Die von Ludwig Erhard entwickelte soziale Marktwirtschaft beflügelte das Leben. Man konnte sich nach den Entbehrungen des Krieges wieder etwas gönnen. Und so setzte ein enormer Boom im Wohnungsbau ein. Natürlich wollte man komfortabel wohnen – und dazu gehörte insbesondere auch die moderne Ölheizung. Artur Heimburger erkannte diesen Trend sofort und begann im Kreis Rottweil mit dem Aufbau eines Heizölgeschäftes.

Eine weitere clevere Geschäftsidee realisierte der junge Unternehmer: Wer Güter im Werkverkehr über 50 km transportierte, musste eine Abgabe von 5 Pfg pro Km abführen. Mit einem Stützpunkt in Freudenstadt erreichte man in der abgabenfreien Zone sowohl die Raffinerien in Karlsruhe als auch Rottweil. Ein weiterer Stützpunkt in Krauchenwies verband Rottweil und den Bodensee im Nahverkehr.

Mit dem Bau eines Großtanks für Heizöl am Bahnhof Rottweil wurde Heimburger ab 1958 schnell zum größten Heizölgroßhändler in Baden-Württemberg. In den Spitzenzeiten rollten wöchentlich zwei Bundesbahnzüge mit je 1300 Tonnen Heizöl von Karlsruhe nach Rottweil!

Aber ein Federstrich des Gesetzgebers änderte die Situation: Die Beförderungssteuer wurde zum 01.01.1968 aufgehoben und die bisher in Rottweil befüllten Tankfahrzeuge fuhren vorbei zur Raffinerie Karlsruhe.

Probleme für Heimburger? Nein, denn Artur Heimburger hatte schon weiter gedacht.

70er Jahre – Tankstellen

Schon im Jahre 1956 war es soweit: In der Rottweiler Kampitschstraße, neben seinem Wohnhaus eröffnete Artur Heimburger seine erste Tankstelle. Die Autofahrer wurden damals von Ehefrau Inge oder der Schwiegermama noch mit einer Handpumpe aus einem 1000 Liter Fass bedient.

Seit den 70er Jahren liegt der Schwerpunkt der Unternehmensaktivitäten auf dem Tankstellengeschäft. Erst wurden in den Gemeinden rings um Rottweil bei Fahrradhändlern, Werkstätten oder sogar Lebensmittelläden 1000 Liter – Tanks aufgestellt. Anfänglich mit Handpumpen, später mit Elektropumpen bekamen die Autofahrer Heimburger-Sprit zu stets günstigen Preisen.

Schnell suchten immer neue Tankstellenbetreiber die Zusammenarbeit und Heimburger wurde bald über ganz Baden-Württemberg das Synonym für die „Freie Tankstelle“. Ein Artikel in der Wirtschaftszeitschrift „CAPITAL“ nennt Artur Heimburger deshalb zurecht den größten Freie-Tankstellen-Unternehmer in Baden Württemberg mit 110 Tankstellen.

Damit war unser Unternehmen das größte Mitglied im Berufsverband, dem Bundesverband freier Tankstellen und Mineraölhändler e.V., Bonn, dessen Vorsitzender unser Geschäftsführer Deinhard Dittert ist.

Das Problem der damaligen Zeit war genügend Ware für das wachsende Tankstellennetz zu bekommen. So erfuhr Artur Heimburger vom Vorstand eines großen Konzerns: Jeder Liter, den ich Ihnen verkaufe, fehlt mir doch an meinen Markentankstellen! Aber der gute Draht zu allen bedeutenden Lieferanten stellte sicher, dass die Heimburger – Stationen nie trocken standen.

80er Jahre – Markentankstellen

Immer wieder kam es im deutschen Mineralölmarkt zu Versorgungsengpässen – den sogenannten Ölkrisen. Dabei war physisch immer genügend Ware vorhanden. Durch steil ansteigende Preise wurde der Kraftstoff aber stündlich mehr wert. Und das führte dazu, dass Lieferanten lieber auf den Produkten saßen als sie zu verkaufen. Diese Blasen platzen aber glücklicherweise regelmäßig nach kurzer Zeit.

Aus Gründen der Versorgungssicherheit schloss Artur Heimburger deshalb 1978 einen Markenvertrag mit der Deutschen Texaco AG, Hamburg. Und so hieß es auch bei uns “Mach’ Station bei Texaco”. Die erste Markentankstelle war die Bundesautobahntankstelle in Denkendorf. Weitere Texaco-Tankstellen in Böblingen, Hüfingen, Schwenningen, Fridingen, etc. folgten.

Als 1984 ein Gericht in den USA die Übernahme von Getty Oil durch Texaco als rechtswidrig einstufte und Texaco zu einer Strafe verurteilte, musste der Konzern 10,3 Mio. US$ aufbringen. Deshalb wurde 1988 die Deutsche Texaco an RWE verkauft. Nun hieß es mit der Werbeikone “Superingo”:

“Hier ist DEA – wir tanken Sie auf”.

Nur 2 Jahre nach dem durch Preiskämpfe zwischen den großen Markenanbietern geprägten Jahr 2000 verkaufte RWE das Downstreamgeschäft der DEA an Shell. Mit einem guten Teil unseres Netzes sind wir nun Shell-Markenpartner.

Seit 2007 sind wir zudem Markenpartner der Aral geworden und bauen das zweite Markennetz neben dem freien Netz zielstrebig aus.

Im Jahr 2014 wurden wir Partner der Esso.

Damit bedienen wir alle Segmente des Tankstellenmarktes – gerade so, wie es unsere Partner wollen. Denn bei Heimburger ist der Kunde König!

90er Jahre – Niederlassung Sachsen

1989 – die Mauer fiel. Für Deinhard Dittert die Möglichkeit, in Nostalgie – Ostalgie zu schwelgen: Beim Besuch des Bauernhofes seines Onkels Hans Palm in Draschwitz, wo er von 1957 bis 1961 die Sommerferien verbringen durfte.

Der Onkel, ein“ Hans Dampf in allen Gassen“, war arbeitslos geworden und hatte in seinem Alter kaum Chancen auf einen beruflichen Neuanfang. Bei der Abreise nach einem Besuch entdeckte Deinhard Dittert im Kofferraum seines Wagens DEA Schmierstoffprospekte. Die gab er dem Onkel zum Verteilen bei “potentiellen Kunden”, lediglich mit dem Ziel, den Onkel für einige Tage aus dem Haus zu bringen… Jedoch schon am nächsten Abend klingelte in Rottweil das Telefon: Was denn das Öl kosten solle und wann es geliefert würde – Ups! Die Leute wollten tatsächlich dringend Öl kaufen. Minol und die anderen Großen der Branche konnten auf dem flachen Land nur schleppend oder gar nicht liefern. Also packte der damalige Außendienstmitarbeiter Michael Sogawe seinen Fiat Duccato bis unters Dach voll Öl und fuhr nach Draschwitz in Sachsen. Nach 2 Tagen kam er glücklich mit leerem Auto und vollem Geldbeutel zurück: Alles gegen bar verkauft und das zu ordentlichen Margen.

Deshalb wurden gleich weitere 5 Tonnen Öl bei der DEA zur Lieferung auf den Bauernhof der Palms bestellt. Und so wurde Heimburger schnell ein Begriff im mittleren Sachsen als der zuverlässige Schmierstofflieferant. Achim Palm, der heutige Niederlassungsleiter, unterstütze schon bald seinen Vater. Seine Frau Anne tippte auf einer alten Adler Schreibmaschine im Esszimmer der Familie die Rechnungen. Achim drängte zur Ergänzung des Geschäftes um Diesel. Denn viele seiner Ölkunden wollten auch ihren Dieselbedarf beim neuen leistungsfähigen Lieferanten decken. So wurde Heiko Meier der erste Fahrer der neuen Niederlassung. Er holte in Rottweil einen alten Hängerzug ab, den er pflegte wie ein Baby und mit dem er nun Diesel ausfuhr. Das Geschäft entwickelte sich schnell und das Esszimmer wurde mit zwei Schreibtischen zum ersten Heimburger – Büro in Sachsen.

Michael Sogawe zog als erster Niederlassungsleiter für 4 Jahre von Rottweil nach Sachsen. Seine Aufgabe war insbesondere auch das Tankstellengeschäft aufzubauen. Schnell wurde das „Büro“ bei Palms zu klein und die junge Firma zog in den ehemaligen Konsum in Draschwitz um. Vorteil: Heimburger konnte neben Palms Telefon auch das des Konsum übernehmen! Die große DEA in Leipzig hatte damals nur einen Telefonanschluss – Heimburger bereits zwei. Der weitere erfolgreiche Ausbau des Tankstellen-, Diesel-, Heizöl- und Schmierstoffgeschäftes erforderte eine erneute Erweiterung der Geschäfts- und Lagerräume. So kam der Umzug auf das heutige Betriebsgelände, der “Flocke” (früher wurden hier Kartoffelflocken für Püree hergestellt) der Agargenossenschaft Naundorf/Niedergoseln in Niedergoseln.